Die Selbstverteidigungs-Sportart „Ju-Jutsu“ beinhaltet vielfältige Techniken und Fertigkeiten. Diese sind auf die verschiedenen Kyu-Grade (Schüler) und DAN-Grade (Meister) verteilt.
Bereits ab dem Anfänger-Weißgurttraining (6.Kyu) werden wichtige Grundlagen für alle nachfolgenden, schwierigeren Techniken trainiert. Richtiges Fallen und Bewegen (um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen), dynamische Bewegung, Körperspannung und ein gewisses Maß an Schmerzen kennenlernen und lernen zu verstehen und zu ertragen sind hier wichtige Trainingsziele.
Da mit jeder abgelegten Gürtelprüfung die Anforderungen und die Inhalte des nächsten Kyu-Grades spürbar steigen, bedeutet das für Dich:
Um Ju-Jutsu zu erlernen, musst Du trainieren, schwitzen und geduldig mit Dir selbst sein, wenn nicht alles auf Anhieb klappt. Das ist wie beim Lernen des Fahrradfahrens oder Autofahrens, im Laufe der Jahre kann man verschiedene Techniken abrufen, ohne wirklich darüber nachdenken zu müssen.
Jedes Mitglied in einem Ju-Jutsu-Verein muss beim Ju-Jutsu-Verband angemeldet sein.
Den Nachweis darüber stellt der orangefarbene Budopass dar, in welchem die Vereinszugehörigkeit, erfolgreiche Gürtelprüfungen, besuchte Lehrgänge und Erfolge bei Wettkämpfen festgehalten werden.
Der Budopass dokumentiert auch deine persönliche Ju-Jutsu Geschichte.
Deshalb passt bitte sehr sorgsam auf ihn auf!
Die Mitgliedschaft im Verein wird jedes Jahr durch die Beitragsmarke nachgewiesen, welche in der Regel ab ca. März bei der Abteilungsleitung erhältlich ist. Diese Beitragsmarken sind auch für die Teilnahme an Verbandsveranstaltungen oder -wettkämpfen wichtig, ansonsten müsst ihr zusätzliche Gebühren bezahlen!
Jeder Verein muss zum Jahresbeginn diese Beitragsmarken vom Verband für alle Mitglieder bezahlen. Denkt bitte daher daran, die Beitragsmarken jährlich für Euren Budopass abzuholen.
Vereinswechsel: Wenn ihr Euren Verein wechselt, muss Euch der alte Verein im Pass austragen. Der neue Verein trägt Euren Beitritt dann ein. Anschließend muss der Pass noch dem Verband zugeschickt werden, damit der Vereinswechsel dokumentiert und abgestempelt (genehmigt) wird!
„Wann mache ich Prüfung?“ – Das ist die wohl meistgestellte Frage im Training.
Hier gleich eines vorneweg: Wer wann zu einer Prüfung geht, entscheidet allein Euer Trainer. Erst wenn Technik, Dynamik und Bewegung einen Stand erreicht haben, der es Euch erlaubt, die Prüfung zu bestehen, wird er Euch zu einer Prüfung anmelden. Also übt Euch in einer der Tugenden des Ju-Jutsu – Bescheidenheit – (schaut mal bei der „Ju-Jutsu Etikette vorbei“) und steckt Eure Aufmerksamkeit in das Training. Man ist nie perfekt, es geht immer noch ein bisschen besser. Sogar bei den Danträgern!
Zur Vorbereitung auf die Prüfung erarbeitest Du Dir ein Programm als Tischvorlage für den Prüfer (bei Kindern wird dies von den Trainern vorgegeben). Dieses Programm ist in den Wochen und Monaten vor der Prüfung Deine Trainingsgrundlage. Dein Ziel soll sein, dass Du diese Abläufe und Techniken für die Prüfung in der Dir bestmöglichen Dynamik und Perfektion eintrainierst.
Wichtig: Trainiere mit verschiedenen Partnern. Das bringt Dir viele Vorteile, da jeder Partner etwas anders angreift und sich anders verhält. Die in der Prüfung teilweise erforderlichen Partnerwechsel sind dann kein Problem mehr für Dich.
Was Du für die Prüfung immer brauchst:
|
Sei rechtzeitig vor der Prüfung in der Halle, um die Matten mit aufzubauen und Dich selbständig aufzuwärmen. Bei der Prüfung ist Ruhe zur Konzentration der Prüflinge selbstverständlich. Du wirst Dich wie im Training aufstellen und angrüßen.
Der Prüfer sagt Dir dann, wie die Prüfung ablaufen wird und dass eigentlich keiner nervös sein muss, da Dein Trainer Dich ja nur anmeldet, wenn Du Deine Techniken beherrschst.
Worauf Du bei der Prüfung achten solltest:
Wie wird in der Prüfung gewertet:
Für jeden Teil vergibt der Prüfer Punkte zwischen 1 und 5 (5=sehr gut, 4 = gut, 3 = ausreichend, 2 – mangelhaft, 1 = ungenügend => nicht bestanden). Die Mindestpunktzahl, die es zu erreichen gilt, ist vom Kyu-Grad abhängig (unterschiedliche Anzahl von Fächern) und liegt bei durchschnittlich 3 Punkten pro Prüfungsfach. Bekommst du in einem Fach eine „2“, so kannst Du diese durch eine „4“ (oder besser) in einem anderen Fach wieder ausgleichen.
Wertet der Prüfer Deine Leistung in einem Fach mit „1“ (=ungenügend), dann hast Du leider nicht bestanden. Diese Bewertung kann auch nicht durch eine bessere Punktzahl anderweitig ausgeglichen werden.
Nach der Prüfung
Im Normalfall bist Du jetzt stolzer Besitzer eines neuen Kyu-Grades. Dieser verpflichtet Dich zum Tragen des entsprechenden neuen Gürtels, und dass Du Dich gegenüber den anderen Ju-Jutsukas im Verein als Vorbild verhältst.
Falls Du eine Prüfung doch nicht bestehen solltest, dann ist das auch kein Beinbruch! Meistens war da die Aufregung Schuld. Aber keine Angst, Du kannst die Prüfung nach einer gewissen Zeit wiederholen und beim zweiten Mal läuft es sicher super!
Der Ju-Jutsu Verband Bayern (JJVB) veranstaltet in ganz Bayern regelmäßig Lehrgänge und Stützpunkttrainingseinheiten, welche von jedem Mitglied besucht werden können und sollen, sofern in der Ausschreibung nicht bestimmte Vorgaben gemacht werden. Da die Lehrgänge von den besten Trainern des JJVB (Lehrteam des Verbands) gehalten werden, empfehlen wir, so oft wie möglich daran teilzunehmen.
Die Landeslehrgänge sind in den Terminkalender unserer Homepage eingepflegt. Du kannst diese aber auch auf der Homepage des Verbands einsehen. Du musst dich jeweils selbst dafür anmelden oder du schreibst dich auf die Anmeldeliste auf dem schwarzen Brett im Flur unserer Trainingshalle.
Teilnahme an Landeslehrgänge sind auch ab dem Orangegurt Voraussetzung für die nächsten Gürtelprüfungen (man kann natürlich auch vorher schon daran teilnehmen).
|
Die Trainer stehen nebeneinander auf der Matte. Die Schüler stellen sich sortiert nach Gürtelfarben am Mattenrand auf, wobei die höchsten Gürtelgrade von den Trainern aus gesehen links und die niedrigsten Gürtelgrade rechts stehen.
Der Gi ist gerichtet und der Gürtel ordentlich gebunden. Die Füße stehen geschlossen nebeneinander, der Blick geht zu den Trainern.
Diese Begriffe hörst du zu Beginn eines Trainings:
(Die Kommandos werden vom ranghöchsten Lehrer oder ranghöchsten Schüler erteilt.)
Das Training sollst Du konzentriert und dynamisch absolvieren. Ein gutes Training zeichnet sich durch hohe Wiederholungsraten der Techniken aus. Privatgespräche auf der Matte während dem Training solltest Du soweit wie möglich unterlassen.
Aufstellung und Abgrüßen finden statt, wenn der Trainer es sagt. Das Vorgehen ist genau das selbe wie beim Angrüßen.
Wir verwenden im Training (außer vielleicht bei speziellen SV-Einheiten) Budo-Matten, um uns vor Verletzungen zu schützen, wenn wir fallen oder geworfen werden.
Diese Matten sind genau auf die Bedürfnisse der Budo-Kampfsportarten abgestimmt und deswegen auch nicht gerade billig in der Anschaffung.
Deswegen die große Bitte: behandelt die Matten gut, geht nur Barfuß oder mit speziellen Mattenschuhen (nicht Hallenschuhe!) auf die Matten. Mit Schuhen oder anderen Gegenständen wie Stühlen oder Tischen werden die Matten schnell kaputt und müssen teuer ersetzt werden.
Geht auch bitte immer mit sauberen Füßen auf die Matte, damit kein Schmutz oder Dreck auf die Matte kommt.
Zieht bitte Badeschlappen, Strümpfe oder Schuhe an, sobald Ihr die Matte verlasst.
Grund: Wenn ihr z.B. barfuß aufs Klo geht und mit diesen Füßen wieder auf die Matte geht, kann beim nächsten Bodenrandori Euer Gesicht auf dieser Matte liegen. Wir glauben, dass das niemand gerne möchte.
Da wir uns die Halle mit anderen Abteilungen teilen, müssen die Matten für das Training gemeinsam auf- und abgebaut werden. Aus diesem Grund ist es vor der ersten Einheit am Tag erforderlich, dass du mindestens eine Viertelstunde vor Trainingsbeginn in der Halle bist, um die Matten mit aufzubauen.
Die Matten werden immer reihenweise ohne Spalt aufgelegt. Für das Wettkampftraining ist eine Fläche von 8×8 gelben Matten, die einen Rand mit je 2 Reihen blauen Matten hat, erforderlich.
Da wir uns die Halle mit anderen Abteilungen teilen, müssen die Matten nach dem letzten Training des Tages gemeinsam abgebaut werden.
Hier gibt es einiges zu beachten:
Die Selbstverteidigungs-Sportart „Ju-Jutsu“ beinhaltet vielfältige Techniken und Fertigkeiten. Diese sind auf die verschiedenen Kyu-Grade (Schüler) und DAN-Grade (Meister) verteilt.
Bereits ab dem Anfänger-Weißgurttraining (6.Kyu) werden wichtige Grundlagen für alle nachfolgenden, schwierigeren Techniken trainiert. Richtiges Fallen und Bewegen (um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen), dynamische Bewegung, Körperspannung und ein gewisses Maß an Schmerzen kennenlernen und lernen zu verstehen und zu ertragen sind hier wichtige Trainingsziele.
Da mit jeder abgelegten Gürtelprüfung die Anforderungen und die Inhalte des nächsten Kyu-Grades spürbar steigen, bedeutet das für Dich:
Um Ju-Jutsu zu erlernen, musst Du trainieren, schwitzen und geduldig mit Dir selbst sein, wenn nicht alles auf Anhieb klappt. Das ist wie beim Lernen des Fahrradfahrens oder Autofahrens, im Laufe der Jahre kann man verschiedene Techniken abrufen, ohne wirklich darüber nachdenken zu müssen.
Jedes Mitglied in einem Ju-Jutsu-Verein muss beim Ju-Jutsu-Verband angemeldet sein.
Den Nachweis darüber stellt der orangefarbene Budopass dar, in welchem die Vereinszugehörigkeit, erfolgreiche Gürtelprüfungen, besuchte Lehrgänge und Erfolge bei Wettkämpfen festgehalten werden.
Der Budopass dokumentiert auch deine persönliche Ju-Jutsu Geschichte.
Deshalb passt bitte sehr sorgsam auf ihn auf!
Die Mitgliedschaft im Verein wird jedes Jahr durch die Beitragsmarke nachgewiesen, welche in der Regel ab ca. März bei der Abteilungsleitung erhältlich ist. Diese Beitragsmarken sind auch für die Teilnahme an Verbandsveranstaltungen oder -wettkämpfen wichtig, ansonsten müsst ihr zusätzliche Gebühren bezahlen!
Jeder Verein muss zum Jahresbeginn diese Beitragsmarken vom Verband für alle Mitglieder bezahlen. Denkt bitte daher daran, die Beitragsmarken jährlich abzuholen für euren Budopass.
Vereinswechsel: Wenn ihr mal einen Verein wechselt, dann muss der alte Verein dich im Pass austragen. Der neue Verein trägt euren Eintritt ein und dann muss der Pass noch zum Verband geschickt werden, damit der Vereinswechsel dokumentiert und abgestempelt (genehmigt wird)!
„Wann mache ich Prüfung?“ – Das ist die wohl meistgestellte Frage im Training.
Hier gleich eines vorneweg: Wer wann zu einer Prüfung geht, entscheidet allein Euer Trainer. Erst wenn Technik, Dynamik und Bewegung einen Stand erreicht haben der es Euch erlaubt, die Prüfung zu bestehen, wird er Euch zu einer Prüfung anmelden. Also übt Euch in einer der Tugenden des Ju-Jutsu – Bescheidenheit – (schaut mal bei der „Ju-Jutsu Etikette vorbei“) und steckt Eure Aufmerksamkeit in das Training. Man ist nie perfekt, es geht immer noch ein bisschen besser. Sogar bei den Danträgern!
Zur Vorbereitung auf die Prüfung erarbeitest Du Dir ein Programm als Tischvorlage für den Prüfer (bei Kindern wird dies von den Trainern vorgegeben). Dieses Programm ist in den Wochen und Monaten vor der Prüfung Deine Trainingsgrundlage. Dein Ziel soll sein, dass Du diese Abläufe und Techniken für die Prüfung in der Dir bestmöglichen Dynamik und Perfektion eintrainierst.
Wichtig: Trainiere mit verschiedenen Partnern. Das bringt Dir viele Vorteile, da jeder Partner etwas anders angreift und sich anders verhält. Die in der Prüfung teilweise erforderlichen Partnerwechsel sind dann kein Problem mehr für Dich.
Was Du für die Prüfung immer brauchst:
|
Sei vor der Prüfung in der Halle um die Matten mit aufzubauen und Dich selbständig aufzuwärmen. Bei der Prüfung ist Ruhe zur Konzentration der Prüflinge selbstverständlich. Du wirst Dich wie im Training aufstellen und angrüßen.
Der Prüfer sagt Dir dann, wie die Prüfung ablaufen wird und dass eigentlich keiner nervös sein muss, da Dein Trainer Dich ja nur anmeldet, wenn Du Deine Techniken beherrschst.
Worauf Du bei der Prüfung achten solltest:
Wie wird in der Prüfung gewertet:
Für jeden Teil vergibt der Prüfer Punkte zwischen 1 und 5 (5=sehr gut, 4 = gut, 3 = ausreichend, 2 – mangelhaft, 1 = ungenügend => nicht bestanden). Die Mindestpunktzahl, die es zu erreichen gilt, ist vom Kyu-Grad abhängig (unterschiedliche Anzahl von Fächern) und liegt bei durchschnittlich 3 Punkten pro Prüfungsfach. Bekommst du in einem Fach eine „2“, so kannst Du diese durch eine „4“ (oder besser) in einem anderen Fach wieder ausgleichen.
Wertet der Prüfer Deine Leistung in einem Fach mit „1“ (=ungenügend), dann hast Du leider nicht bestanden. Diese Bewertung kann auch nicht durch eine bessere Punktzahl anderweitig ausgeglichen werden.
Nach der Prüfung
Im Normalfall bist Du jetzt stolzer Besitzer eines neuen Kyu-Grades. Dieser verpflichtet Dich zum Tragen des entsprechenden neuen Gürtels, und dass Du Dich gegenüber den anderen Ju-Jutsukas im Verein als Vorbild verhältst.
Falls Du eine Prüfung doch nicht bestehen solltest, dann ist das auch kein Beinbruch! Meistens war da die Aufregung Schuld. Aber keine Angst, Du kannst die Prüfung nach einer gewissen Zeit wiederholen und beim zweiten Mal läuft es sicher super!
Der Ju-Jutsu Verband Bayern (JJVB) veranstaltet in ganz Bayern regelmäßig Lehrgänge und Stützpunkttrainingseinheiten, welche von jedem Mitglied besucht werden können und sollen, sofern in der Ausschreibung nicht bestimmte Vorgaben gemacht werden. Da die Lehrgänge von den besten Trainern des JJVB (Lehrteam des Verbands) gehalten werden, empfehlen wir, so oft wie möglich daran teilzunehmen.
Die Landeslehrgänge sind in den Terminkalender unserer Homepage eingepflegt. Du kannst diese aber auch auf der Homepage des Verbands einsehen. Du musst dich jeweils selbst dafür anmelden oder du schreibst dich auf die Anmeldeliste auf dem schwarzen Brett im Flur unserer Trainingshalle.
Teilnahme an Landeslehrgänge sind auch ab dem Orangegurt Voraussetzung für die nächsten Gürtelprüfungen (man kann natürlich auch vorher schon daran teilnehmen).
Die Trainer stehen nebeneinander auf der Matte. Die Schüler stellen sich sortiert nach Gürtelfarben am Mattenrand auf, wobei die höchsten Gürtelgrade von den Trainern aus gesehen links und die niedrigsten Gürtelgrade rechts stehen.
Der Gi ist gerichtet und der Gürtel ordentlich gebunden. Die Füße stehen geschlossen nebeneinander, der Blick geht zu den Trainern.
Diese Begriffe hörst du zu Beginn eines Trainings:
(Die Kommandos werden vom ranghöchsten Lehrer oder ranghöchsten Schüler erteilt.)
Das Training sollst Du konzentriert und dynamisch absolvieren. Ein gutes Training zeichnet sich durch hohe Wiederholungsraten der Techniken aus. Privatgespräche auf der Matte während dem Training solltest Du soweit wie möglich unterlassen.
Aufstellung und Abgrüßen finden statt, wenn der Trainer es sagt. Das Vorgehen ist genau das selbe wie beim Angrüßen.
Wir verwenden im Training (außer vielleicht bei speziellen SV-Einheiten) Budo-Matten, um uns vor Verletzungen zu schützen, wenn wir fallen oder geworfen werden.
Diese Matten sind genau auf die Bedürfnisse der Budo-Kampfsportarten abgestimmt und deswegen auch nicht gerade billig in der Anschaffung.
Deswegen die große Bitte: behandelt die Matten gut, geht nur Barfuß oder mit speziellen Mattenschuhen (nicht Hallenschuhe!) auf die Matten. Mit Schuhen oder anderen Gegenständen wie Stühlen oder Tischen werden die Matten schnell kaputt und müssen teuer ersetzt werden.
Geht auch bitte immer mit sauberen Füßen auf die Matte, damit kein Schmutz oder Dreck auf die Matte kommt.
Zieht bitte Badeschlappen, Strümpfe oder Schuhe an, sobald Ihr die Matte verlasst.
Grund: Wenn ihr z.B. barfuß aufs Klo geht und mit diesen Füßen wieder auf die Matte geht, kann beim nächsten Bodenrandori Euer Gesicht auf dieser Matte liegen. Wir glauben, dass das niemand gerne möchte.
Da wir uns die Halle mit anderen Abteilungen teilen, müssen die Matten für das Training gemeinsam auf- und abgebaut werden. Aus diesem Grund ist es vor der ersten Einheit am Tag erforderlich, dass du mindestens eine Viertelstunde vor Trainingsbeginn in der Halle bist, um die Matten mit aufzubauen.
Die Matten werden immer reihenweise ohne Spalt aufgelegt. Für das Wettkampftraining ist eine Fläche von 8×8 gelben Matten, die einen Rand mit je 2 Reihen blauen Matten hat, erforderlich.
Da wir uns die Halle mit anderen Abteilungen teilen, müssen die Matten nach dem letzten Training des Tages gemeinsam abgebaut werden.
Hier gibt es einiges zu beachten: